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Die Funk-Branderkennungsanlage (abgekürzt BEKA) von Hager schließt die Sicherheitslücke in den Bauvorschriften für kleinere Sonderbauten. Im Brandfall leitet die BEKA den Alarm über eine sichere Funkverbindung an eine zentrale Stelle – beispielsweise an den Hausverwalter – weiter. Als zertifiziertes Bauprodukt nach EN 54 ist sie eine kostengünstige Alternative zu meist teuren Brandmeldezentralen.
Mit ihrer seit 25 Jahren bewährten Funktechnologie bietet die neue BEKA zuverlässige Sicherheit. Im Ernstfall alarmiert sie im ganzen Gebäude, sodass sich alle Betroffenen selbst retten oder Rettungsmaßnahmen für die Hilfsbedürftigen einleiten können.
Im Unterschied zu einer Brandmeldezentrale wird bei der BEKA die Feuerwehr nicht automatisch informiert. Zuständiges Personal, wie z.B. der Hausmeister oder Pförtner überprüfen, dass kein Fehlalarm vorliegt und verständigen dann die Feuerwehr. Die BEKA Funk-Zentrale kann als Herz des Systems bis zu 64 Funk-Komponenten in bis zu 8 Überwachungsbereichen steuern. Sie verfügt auch über vier Schaltausgänge für den Anschluss von Zusatzgeräten. In das System integrierbar sind bis zu 14 Funk-Innensirenen sowie bis zu 5 Funk-Repeater, mit deren Hilfe die Funkreichweite erhöht werden kann. Ein Funk-Druckknopfmelder, mit dem manuell Alarm ausgelöst wird, komplettiert das BEKA-System.
Die Funktechnologie ist nicht nur zuverlässig, sie macht die BEKA auch zu einer praktischen und kostengünstigen Lösung. Bei der Installation, die in der Regel nur ein bis zwei Tage dauert, müssen weder Schlitze gestemmt noch Spezialkabel verlegt werden. Anders als bei der Brandmeldezentrale ist für die Installation keine Fachzertifizierung nötig. Und gewartet werden muss die BEKA nur einmal pro Jahr – Brandmeldeanlagen dagegen viermal im Jahr und alle drei Jahre durch einen externen Sachverständigen.